Nicht gegen sondern FÜR
- kandagrazius
- 30. Nov. 2024
- 1 Min. Lesezeit

Viele mögen nun vielleicht denken - das kommt doch auf das gleiche hinaus. Doch dürft ihr gern mal in euch hinein hören was es mit euch macht, wenn ihr hört jemand hat sich "gegen" euch entschieden, oder wenn ihr zu hören bekommt es wurde sich "für" jemand anderen entschieden.
Es geht mitnichten darum, dass bei der Einschlafbegleitung und Co. Nicht auch der / die Partner*in mit einbezogen werden darf, weil das Kind einen von euch gerade bevorzugt. Aber es geht darum das ganze ein wenig zu reframen - also in ein positiveres Licht zu rücken.
Dein Kind entscheidet sich FÜR die Person, mit der es vllt gerade am meisten Zeit verbringt, oder mit der es sich gerade am sichersten fühlt, weil die beiden bereits eine Gewohnheit etabliert haben. Nun ist es an dir als Partner*in deinem Kind die Möglichkeit zu geben ebenso positive Erfahrungen mit dir zu sammeln und es in seinen Gefühlen zu begleiten, sollte es erstmal noch Schwierigkeiten haben sich daran zu gewöhnen! 💪 ihr als Team 🤗
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