Kinderschlaf - andere Bezugspersonen in die Schlafbegleitung einbeziehen

Das am weitesten verbreitete Modell ist nach wie vor, dass vor allem die Mütter im ersten Jahr Elternzeit nehmen und daher oft allein für die Schlafbegleitung verantwortlich sind. Die meisten Familien kommen irgendwann an einen Punkt, an dem auch der/die Partner/in mehr einbezogen werden soll und diese Rolle verändert werden soll oder muss. Wir klären unter anderem folgende Fragen:

Wie kann eine weitere Begleitperson in diesen Prozess einbezogen werden - warum wird mein Partner/meine Partnerin vom Kind abgelehnt?

Muss ich dafür abstillen?

Was müssen wir tun, damit unser Kind in der Krippe schlafen kann?

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine Veränderung anzustreben?

Kosten : 40 €, Partner/in 15 €